Der Auftritt der COVID-19-Erkrankung Ende 2019 hat die Welt in eine nie dagewesene gesundheitliche Krise gestürzt. Während dieser Zeit haben sowohl medizinische Einrichtungen als auch die breite Öffentlichkeit intensiv daran gearbeitet, das Ansteckungsrisiko zu minimieren. Nun, da die WHO im Frühjahr 2023 die COVID-19-Pandemie offiziell für beendet erklärt hat. Nun ist es dennoch unabdingbar, wachsam zu bleiben und weiterhin hygienische Maßnahmen ernst zu nehmen.
Vorher und Jetzt: Das Wandelnde Gesicht des Gesundheitsrisikos
Während des Höhepunktes der Pandemie war es nahezu unmöglich, das Risiko einer Übertragung in hoch frequentierten Bereichen, wie Arztpraxen, vollständig zu eliminieren. Selbst mit strengen hygienischen Vorkehrungen bestand immer noch die Gefahr einer Übertragung von COVID-19 und anderen Infektionskrankheiten wie Influenza oder Masern in Wartezimmern und Untersuchungsräumen.
Dank fortgeschrittener Technologien und der raschen Anpassungsfähigkeit des Gesundheitswesens konnten wir jedoch die Videosprechstunde als effektive Lösung einführen. Dies hat nicht nur dazu beigetragen, das Infektionsrisiko erheblich zu reduzieren, sondern auch die medizinische Versorgung in Zeiten physischer Distanzierung aufrechtzuerhalten.
Die Zukunft: Hygiene und Vorsicht im Fokus
Trotz der erklärten Beendigung der Pandemie empfiehlt die WHO weiterhin, hygienische Maßnahmen einzuhalten und regelmäßige Auffrischungsimpfungen in Erwägung zu ziehen, um eine schnelle, erneute Verbreitung zu vermeiden. In diesem Licht sehen wir die Videosprechstunde weiterhin als zentrales Werkzeug, um potenzielle Übertragungsrisiken zu minimieren.
Mehrere Arztpraxen setzen weiterhin auf die Videosprechstunde, besonders bei Routinekontrollen und Beratungen. Dies bietet nicht nur Schutz, sondern ermöglicht auch Flexibilität und Komfort für Patienten. Die hygienischen Standards bleiben weiterhin hoch, und diese Praxen setzen sich für eine patientenzentrierte Versorgung ein, bei der Sicherheit und Gesundheit an erster Stelle stehen.
